Andreas Kloker
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geb. 1948 in Alling Handwerkliche Ausbildung Seit 1972 freiberuflich tätig Themen und Bereiche der Auseinandersetzung: Kunsttransport, Bewegung im halböffentlichen und öffentlichen Bereich, Bekanntmachungen für Heimatvertriebene, Randbereiche der Kunst-Erscheinung. Buchvorbereitung: "Löffel, Löffel, Löffel" (Phänomenologie der Verwandtschaft und Fremdheit der Dinge) Mittel: Materialien, Worte, Performance
Dem Künstler Andreas Kloker geht es nicht darum, Kunstwerke zu schaffen. Es geht ihm in all seinen Arbeiten und all seinem alltäglichen Umgang mit den Dingen vielmehr um die: die Kunst. Die Kunst selbst. Die eine Kunst. Die künstlerische Moderne hat den Begriff des Kunstwerks zerbrochen. Sie hat die Frage nach der Kunst gewonnen. Andreas Kloker ist impulsiert von dieser Frage und er erzittert vor ihr.
Aber die Kunst nistet im Alltäglichen und seine ist unscheinbar. Sie versteckt sich in den Handlungen, die keine Werke hervorbringen wollen und die dadurch Werke sind. Darin kann sie zum Vorschein kommen, darin kann sie ihr stilles Leben entfalten... Ulrich Kaiser Einige Bilder stammen aus dem Buch: Löffel Löffel Löffel
Ausstellungen seit 1973
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